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Inzwischen gibt es auch dimmbare Energiesparlampen (z. B. www.conrad.de).
 
Inzwischen gibt es auch dimmbare Energiesparlampen (z. B. www.conrad.de).
   
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Was ist mit LEDs?
 
 
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Version vom 27. März 2007, 01:41 Uhr

Das Wichtigste in Kürze

  • Überlegen, wo wie viel Licht benötigt wird. In Durchgangsräumen reicht weniger Licht aus als zum Lesen am Arbeitsplatz.
  • Energiesparlampen verwenden!
  • Zu empfehlen: Aldi und Ikea
  • Nach Ewigkeiten gehen auch diese Lampen kaputt. Sie sind leider Sondermüll: zurück zum Fachhandel bringen.

Hintergründe und Links

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Diskussion

Energiesparlampen müssen her! Was ein ganzer Kontinent einfach so per Gesetz vorschreibt (Australien), kann für uns nicht schlecht sein. Übrigens: Das alte Gerücht, Energiesparlampen würden beim Einschalten extrem viel Energie verbrauchen, stimmt nicht! Sie verbrauchen kurzfristig (!) soviel Strom wie eine normale Glühbirne und dann geht die Verbrauchskurve auch schon ganz schnell wieder herunter.

Eine solche Energisparlampe wäre selbst dann noch günstig, wenn sie 40 Euro kosten würde, denn man spart 50 Euro Strom ein über die komplette Lebenzeit der Lampe, verglichen mit dem Glühbirnen-Modell. Zum großen Glück muss dies jedoch nicht sein: Die extrem billigen Energiesparlampen von Aldi (oha!) und Ikea sind qualitativ (fast) ebenbürtig zu den teuren Sorten und kosten nur wenig mehr als normale Glühbirnen (siehe Stiftung Warentest).

Außerdem schalten sich die Energiesparlampen der neuen Generation auch schneller ein als früher: Die Licht-Verzögerung ist inzwischen zu vernachlässigen. Einziger Wermutstropfen: Energiesparlampen sind nicht dimmbar (aber Dimmer sind ja eh schlecht).

Inzwischen gibt es auch dimmbare Energiesparlampen (z. B. www.conrad.de).

Was ist mit LEDs?


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