Man muss die Natur lieben lernen, um sie zu verstehen.[]
Die Natur ist ein Gleichgewicht.
Die Natur wirkt oft chaotisch;
aber das ist sie durchaus nicht. Jedes Tier, jede Pflanze, jeder Pilz gibt und nimmt, und ist so ein Teil des großen, ganzen, unverständlichen Ökosystems[1] .
Der Borkenkäfer z.B ist ja momentan ein Thema, aber wieso nur momentan? Weil seine Feinde, die ihn früher 'dezimiert' haben, verschwunden sind und er sich so ungestört verbreiten konnte. Außerdem hat er besonders leichtes Spiel weil die Bäume 1. alle gleich sind; 2. durch die Hitze und Dürre geschwächt sind. Der Borkenkäfer wiederum zerstört die Wälder und so droht das Ökosystem zu kippen. Und dann? Auf der Brache[2] siedeln sich neue Pionierpflanzen an, Pilze zerstören das tote Holz, und ein neuer Lebensraum Lebensraum entsteht, wenn auch mit anderen Pflanzen. Und irgendwann (so in mehreren hundert Jahren) ist auch wieder ein Wald entstanden.
Wir sind genau so Teil des Ökosystems. Wir schaffen und zerstören. Unsere Städte sind für einige Pflanzen und Tiere ein neuer Lebensraum. (Z.B haben die Felsentauben eine neue Heimat gefunden, wenn auch keine ideale) Genau so zerstören wir auch. Der Wald, der abgeholzt wird, ist wichtig. Deshalb wir sind wie der fast Borkenkäfer. Unsere Feinde (wilde Tiere, Krankheiten) haben wir unter Kontrolle, weil wir intelligent sind. Aber die Probleme, die wir verursachen, können wir genau so unter Kontrolle halten, weil wir intelligent sind. Wir könnnen den Wald wieder aufforsten, den wir abholzen, sodass nicht die Natur eingreifen muss;
Denn wir sind ein Teil der Natur![]
und als Teil der Natur müssen wir darauf achten (gerade weil wir intelligent sind), dass wir sie nicht zu Stark beschädigen. Andererseits dürfen wir auch etwas eingreifen, weil wir ja ein Teil der Natur sind. Auf das Gleichgewicht kommt es eben an.
Mit der Natur, nicht gegen sie! [3][]
Ändere diese Seite bitte nicht, sondern frage mich bitte vorher. Mein Name: Katzenmirzerin
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